Kubnutu Dist-Update - ata2.01: failed to set xfer mode (err_mask=0x4)
Albern, da kam nun ein neues K/Ubuntu raus und ich versuche mich an einem Update. Leider konnte ich danach nicht mehr richtig durchbooten und mein CD-Brenner fehlte. Der Boot-Vorgang blieb immer an der Meldung:
ata2.01: failed to set xfer mode (err_mask=0x4)
hängen.
Nach vielen suchen ist dies wohl ein Kernel-Bug. Mittlerweile habe ich eine komplette Neuinstallation angestoßen. Naja half alles nichts. Einem Bericht, in dem jemand das Phänomen mit einem Floppylaufwerk beschrieb, er konnte nur mit eingelegter Floppy booten, schenkte ich zuwenig Beachtung.
Nun habe ich mühsam mit dem Try and Error Prinzip rausgefunden, daß der Rechner mit eingelegter CD im CD-Brenner durchbootet. Erstmal muss ich damit wohl leben, mal sehen wie schnell ein update kommt und das hoffentlich behebt. Übrigens die Bootoptionen acpi=off und pci=noacpi brachten keine Besserung, obwohl sie im Bugreport des Kernels als Lösung angegeben wurden.
Irgendwo habe ich auch gelesen, daß Ubunut nicht den sata-Port 3 durchsucht, nun wird jetzt mein IDE als scsii emuliert und der Brenner hängt an dem IDE-Port zwei als Slave, also bei mir als drittes Gerät (ata2.01). Auf alle Fälle alles sehr merkwürdig.
Nebenbei geht mein Netzteillüfter vom Server kaputt, ich muss immer gegen klopfen, damit er aufhört laut zu rattern. Also muss ich mir da auch noch ein neues Netzteil besorgen.
Aber da der Server schon mal offen war, habe ich einen Lüfter für die Festplatten eingebaut, die wurden nämlich recht heiß. Dafür habe ich aus einem alten Blech aus einem Rechner eine Halterung gebaut, die ich dann an der einen Festplatte befestigt habe, alles nicht sehr stabil. Ich darf es nur nicht vergessen, wenn ich mal den Server in der Gegend rumschleppe.
ata2.01: failed to set xfer mode (err_mask=0x4)
hängen.
Nach vielen suchen ist dies wohl ein Kernel-Bug. Mittlerweile habe ich eine komplette Neuinstallation angestoßen. Naja half alles nichts. Einem Bericht, in dem jemand das Phänomen mit einem Floppylaufwerk beschrieb, er konnte nur mit eingelegter Floppy booten, schenkte ich zuwenig Beachtung.
Nun habe ich mühsam mit dem Try and Error Prinzip rausgefunden, daß der Rechner mit eingelegter CD im CD-Brenner durchbootet. Erstmal muss ich damit wohl leben, mal sehen wie schnell ein update kommt und das hoffentlich behebt. Übrigens die Bootoptionen acpi=off und pci=noacpi brachten keine Besserung, obwohl sie im Bugreport des Kernels als Lösung angegeben wurden.
Irgendwo habe ich auch gelesen, daß Ubunut nicht den sata-Port 3 durchsucht, nun wird jetzt mein IDE als scsii emuliert und der Brenner hängt an dem IDE-Port zwei als Slave, also bei mir als drittes Gerät (ata2.01). Auf alle Fälle alles sehr merkwürdig.
Nebenbei geht mein Netzteillüfter vom Server kaputt, ich muss immer gegen klopfen, damit er aufhört laut zu rattern. Also muss ich mir da auch noch ein neues Netzteil besorgen.
Aber da der Server schon mal offen war, habe ich einen Lüfter für die Festplatten eingebaut, die wurden nämlich recht heiß. Dafür habe ich aus einem alten Blech aus einem Rechner eine Halterung gebaut, die ich dann an der einen Festplatte befestigt habe, alles nicht sehr stabil. Ich darf es nur nicht vergessen, wenn ich mal den Server in der Gegend rumschleppe.