..ist wunderbar! Erst kauft es einem einen leckeren Bananenmilchshake und lässt einen ihn im Kühlschrank vergessen und dann findet man ihn zufällig. Was für eine wundersame Form der Selbstbespassung.
Ja, Wacken überlebt und überstanden, nur bin ich nun eine Rothaut, Sonne ist manchmal auch schlimm.
Doof war, daß aufgrund der Wetterlage die Campareas ziemlich übermatscht waren und noch blöder wir mit unserem Bus parken und nicht campen sollten, ziemlich bekloppt. Clas hat aber noch geschimpft, daß es Rettungswege geben müsse und so haben wir dann doch mehr Platz bekommen. So wurde aus einem Parkplatz ein Campingplatz, leider ohne Licht und Dixie-Klos. Wir konnten somit uns ein Bier aufmachen und hatten nur einen 20min Fußmarsch zwischen uns und den Bühnen.
Als erstes haben wir mal geguckt, wohin es Jasmin am Dienstag verschlagen hat. Sie hatte es 5min weniger zu den Bühnen. Später auf dem Weg zum Festivalgelände fanden wir aber noch viele freie Flächen auf die wir eigentlich auch mit den Bussen drauf gekommen wären. Naja, was soll man machen.
Erste Band waren Gutbucket. Sehr schönes Konzert im vollen und matschigen Zelt. Leider spielten danach Tyr und deren Fans wollten sich wohl rechtzeitig einen Platz sichern und fanden Gutbucket nicht so ihr Ding. Auf jedenfall drückten die etwas die Stimmung.
Später sah ich mir eben dort noch Maroon an, diesmal nur mit Maroon-Fans und das kam dann auch gleich besser.
Interessanterweise berichten die Medien dies Jahr sehr ausführlich vom Wacken. So zum Beispiel RTL mit schönen Feuer-Luftbilder:
Turbonegro habe ich leider verpasst. Naja Pech. Dafür waren Heaven Shall Burn sehr gut, Erfinder des Wacken Marathon:
Selbst die Tagesschau/Nachtmagazin haben ausführlich berichtet: