viel zu berichten
Hui, da habe ich ja lange mal wieder nichts geschrieben.
Sehr wichtig das Bonehouseabschiedskonzert vorletzten Samstag. Sehr schön, sehr gut, sehr laut und viele Leute da und viel schöne Musik gehört. Ist schon traurig das es dann doch nun vorbei ist. Nach dem Konzert war leider nicht mehr viel los, im subrosa sollte Aftershowparty sein, aber wegen einem Gerücht laufe ich nachts nicht nach Gaarden.
Sonntag habe ich dann fleißig gearbeitet und bin früh ins Bett.
Montag war es dann sehr schön, mit mit ganz vielen lustigen Leuten zur Deutschlandparty. Peter Harry Carstensen rannte uns auch zweimal über den Weg, immer auf der suche nach dem jubelndem Volk und einen netten Umtrunk. Kami wollte noch ein Autogramm von ihm auf die Brust, aber seine Beraterin riet ihm davon ab und so gab es nur eins auf dem Rücken, da hatte auch schon der Innenminister Niedersachsens unterschrieben.
Lustig war auch der betrunkene Algencremehandelsvertreter: "Alles was man innerlich anwenden kann, kann man auch äußerlich anwenden." Ole, Senfmaske!
Danach waren wir noch in der Räucherei und haben ganz viel getanzt. Wer immer auch die Dame war mit der ich tanzte, sie wurde dann ja auch irgendwann von ihrem Freund eingesammelt.
Dienstag ging es dann gleich wieder los zum Deutschlandfest, diesmal habe ich ganz viele Tüten abgestaubt, muss ja Reserven für die nächste Kieler Woche anlegen. Und beim Stand für politische Bildung gab es noch schlaue Bücher für umsonst. Und beim Bundestag eine Tüte aus Kartoffelstärke, heute sind wir auch rein gekommen, Montag durften keine Leute mit Flaschen rein.
Als letzte Gruppe kam dann die Wacken Fire Fighters auf die Landesbühne, leider fing es an zu regnen und Pommes gab es auch nirgends. Übrigens die Wurst aus Niedersachsen war am teuersten und geschmacklos, passte zu dem Abend vorher: im Zelt gab es nur betrunkenen Junge Union Spacken zu sehen, sonst nix.
Donnerstag war ich in der Pumpe ganz erstaunt, daß der hintere Teil der Bar wieder offen war. Schön renoviert, nett grau gefliester Boden, dunkelrote Wände und ein kleiner Metaltisch und zwei Metalstühle, sehr minimalistisch. Da fand ich das Bahnabteil, welches vorher da war, besser. Selbst Jost auf dem Boden liegend brachte keine Gaudi in den Raum.
Freitag war ja mal gar nichts los in Kiel, so ein langweiliger Abend, männo.
Samstag hatte ich Nachtschicht., so kommt es, daß ich den Sonntag gut verschlafen habe. Bin nur jetzt etwas zu mau, um mich mit blöden Sachen mit der Krankenkasse rumzuschlagen.
so erstmal grützi
Sehr wichtig das Bonehouseabschiedskonzert vorletzten Samstag. Sehr schön, sehr gut, sehr laut und viele Leute da und viel schöne Musik gehört. Ist schon traurig das es dann doch nun vorbei ist. Nach dem Konzert war leider nicht mehr viel los, im subrosa sollte Aftershowparty sein, aber wegen einem Gerücht laufe ich nachts nicht nach Gaarden.
Sonntag habe ich dann fleißig gearbeitet und bin früh ins Bett.
Montag war es dann sehr schön, mit mit ganz vielen lustigen Leuten zur Deutschlandparty. Peter Harry Carstensen rannte uns auch zweimal über den Weg, immer auf der suche nach dem jubelndem Volk und einen netten Umtrunk. Kami wollte noch ein Autogramm von ihm auf die Brust, aber seine Beraterin riet ihm davon ab und so gab es nur eins auf dem Rücken, da hatte auch schon der Innenminister Niedersachsens unterschrieben.
Lustig war auch der betrunkene Algencremehandelsvertreter: "Alles was man innerlich anwenden kann, kann man auch äußerlich anwenden." Ole, Senfmaske!
Danach waren wir noch in der Räucherei und haben ganz viel getanzt. Wer immer auch die Dame war mit der ich tanzte, sie wurde dann ja auch irgendwann von ihrem Freund eingesammelt.
Dienstag ging es dann gleich wieder los zum Deutschlandfest, diesmal habe ich ganz viele Tüten abgestaubt, muss ja Reserven für die nächste Kieler Woche anlegen. Und beim Stand für politische Bildung gab es noch schlaue Bücher für umsonst. Und beim Bundestag eine Tüte aus Kartoffelstärke, heute sind wir auch rein gekommen, Montag durften keine Leute mit Flaschen rein.
Als letzte Gruppe kam dann die Wacken Fire Fighters auf die Landesbühne, leider fing es an zu regnen und Pommes gab es auch nirgends. Übrigens die Wurst aus Niedersachsen war am teuersten und geschmacklos, passte zu dem Abend vorher: im Zelt gab es nur betrunkenen Junge Union Spacken zu sehen, sonst nix.
Donnerstag war ich in der Pumpe ganz erstaunt, daß der hintere Teil der Bar wieder offen war. Schön renoviert, nett grau gefliester Boden, dunkelrote Wände und ein kleiner Metaltisch und zwei Metalstühle, sehr minimalistisch. Da fand ich das Bahnabteil, welches vorher da war, besser. Selbst Jost auf dem Boden liegend brachte keine Gaudi in den Raum.
Freitag war ja mal gar nichts los in Kiel, so ein langweiliger Abend, männo.
Samstag hatte ich Nachtschicht., so kommt es, daß ich den Sonntag gut verschlafen habe. Bin nur jetzt etwas zu mau, um mich mit blöden Sachen mit der Krankenkasse rumzuschlagen.
so erstmal grützi
